Die Dichterin und Autorin Erminia von Olfers Batocki
war durch die Mutter, Paula von Gramatzki, bis zur Flucht mit Tharau verbunden. Auf Gut Tharau lebend, wo sich durch die Schule, die Poststation, den Krug, die Schmiede, Kirche und Pfarrhaus das zentrale Leben des Dorfes abspielte, hatte sie stets direkten Kontakt zu den Dorfbewohnern. Sie schaute ihnen "auf den Mund" und viele ihrer Plattdeutsche Gedichte und Geschichten wurden dadurch geprägt.
Erminia beschrieb die Kirche wie folgt: